Heim Nachricht Monster Hunter Wilds PC Performance: Eine technische Katastrophe

Monster Hunter Wilds PC Performance: Eine technische Katastrophe

by Dylan May 14,2025

Monster Hunter Wilds PC Performance: Eine technische Katastrophe

Die neueste Veröffentlichung von Capcom hat Wellen geschafft, indem sie unter Steams am meisten gespielten Titeln den sechsten Platz belegte, aber es sind nicht alle positiven Nachrichten. Das Spiel hat aufgrund seiner technischen Mängel erhebliche Gegenreaktionen ausgesetzt, eine Tatsache, die sowohl von Benutzern als auch von Experten gleichermaßen hervorgehoben wurde. Digital Foundry, eine angesehene Quelle für die Spielleistung, hat eine gründliche Untersuchung der PC -Version durchgeführt und zu dem Schluss gekommen, dass sich das Spiel technisch in einem schlechten Zustand befindet.

Ihre detaillierte Analyse zeigt eine Reihe von Problemen, die das Spiel plagen. Eines der zeitaufwändigsten Probleme ist die Shader-Vorkompilierung, die bei einem High-End-System, das mit einem 9800x3d-Prozessor ausgestattet ist, und über 30 Minuten bei einem Ryzen 3600 dauern kann. Außerdem bleibt die Texturqualität, selbst wenn sie auf "hohe" Grafikeinstellungen eingestellt sind, der Texturqualität ersetzt. Auf einem System mit einer RTX 4060 -GPU, die bei einer Auflösung von 1440p mit ausgewogenen DLSS -Einstellungen ausgeführt wird, haben Benutzer erhebliche Rahmenzeitspitzen. In ähnlicher Weise ist die Texturqualität bei einem leistungsstärkeren RTX 4070 mit 12 GB Speicher enttäuschend niedrig.

Für Benutzer mit GPUs, die mit 8 GB Speicher ausgestattet sind, empfiehlt Digital Foundry, die Texturqualität auf "Medium" zu senken, um die Stottern- und Rahmenzeitspitzen zu verkürzen. Dieser Kompromiss führt jedoch immer noch zu einer unbefriedigenden visuellen Qualität. Selbst bei diesen Anpassungen verursachen schnelle Kamerasbewegungen bemerkenswerte Spikes, obwohl diese mit langsameren Kamerabewegungen weniger schwerwiegend sind. Das Problem der Rahmenzeit bleibt unabhängig von den Einstellungen der Texturqualität bestehen.

Alex Battaglia, eine Schlüsselfigur bei Digital Foundry, verweist auf das Datenstreaming als Kernproblem, was darauf hindeutet, dass die GPU während der Dekompression eine übermäßige Ladung legt. Dieses Problem ist für Benutzer mit Budget -GPUs besonders schwerwiegend, was zu scharfen Rahmenzeitspitzen führt. Infolgedessen rät Battaglia den Kauf des Spiels für Personen mit 8 GB -GPUs und drückt Reservierungen über seine Eignung selbst für leistungsstärkere Systeme wie RTX 4070 aus.

Die Leistung des Spiels ist besonders schlimm im Intel -GPUs, wobei der ARC 770 neben fehlenden Texturen und anderen visuellen Artefakten nur 15 bis 20 Bilder pro Sekunde liefert. Während Hochleistungssysteme einige dieser Probleme in gewissem Maße mildern können, läuft das Spiel immer noch nicht reibungslos. Derzeit ist es nahezu unmöglich, optimierte Einstellungen zu finden, die die visuelle Qualität aufrechterhalten, was zu einem erheblichen Kompromiss führt.

Insgesamt kämpft die neue Veröffentlichung von Capcom, trotz seiner Popularität bei Steam, mit technischen Problemen, die sich auf das Spielerlebnis stark auswirken, was durch die detaillierte Analyse von Digital Foundry bestätigt wurde.