Baudelaire Welch, ein ehemaliger Autor der Larian Studios, rkürzlich renthüllte die überraschende Inspiration hinter der berüchtigten Bärenszene von Baldur's Gate 3 (BG3). Bei einer Rede auf einer britischen Konferenz lobte Welch die Szene als „Wendepunkt“ und betonte die beispiellose rReaktionsfähigkeit der Larian Studios gegenüber der Fanfiction-Community des Spiels. r
Die Szene mit eineromance-Option mit der Figur Halsin in seiner Bärengestalt war ursprünglich nicht geplant. Der brennende Wunsch der Fangemeinde nach „Papa Halsin“, wie Welch es ausdrückte, hatte jedoch direkten Einfluss auf die Entwicklung des Spiels. Diese fangetriebene, von Fanfiction angeheizte Erzählung zeigte die emotionalen Kämpfe des Charakters, die sich in seiner Bärenverwandlung manifestierten. r
Welch betonte die anhaltende Kraft vonomance in Fan-Communitys und verwies auf die Fähigkeit, das Engagement noch lange nach der Veröffentlichung eines Spiels aufrechtzuerhalten. Er lobte insbesondere die Beiträge von Frauen und LGBTQIA-Spielern, deren Begeisterung die Popularität von BG3 deutlich steigerte. Die Aufnahme dieser Szene markierte seiner Meinung nach einen entscheidenden Moment, in dem sich die Fanfiction-Community als primäres Publikum anerkannt und angesprochen fühlte. r r Ursprünglich als humorvoller Off-Screen-Gag konzipiert, wurden die omantischen Implikationen der Bärentransformation von Studiogründer Swen Vincke und dem leitenden Autor John Corcoran verstärkt. Welch teilte mit, dass die Idee ursprünglich als Wegwerfwitz gedacht war, ihr Potenzial jedoch erkannt und zu einem Kernelement von Halsins Omance-Storyline entwickelt wurde. Diese Entscheidung unterstreicht die Bereitschaft von Larian Studios, Fan-Feedback einzubeziehen,
was zu einer unvergesslichen und eindrucksvollen Szene im Spiel führt.