Die nordamerikanischen Server von Final Fantasy XIV erleiden einen schweren Ausfall; Vermutlich durch einen Stromausfall verursacht, nicht durch DDoS
Am 5. Januar, kurz nach 20:00 Uhr Eastern Time, kam es in Final Fantasy Erste Berichte deuten darauf hin, dass die Ursache ein lokaler Stromausfall in Sacramento war, der möglicherweise auf einen defekten Transformator zurückzuführen war, und nicht auf einen DDoS-Angriff (Distributed Denial of Service). Der Dienst wurde innerhalb einer Stunde wiederhergestellt.
Dieser Vorfall folgt auf ein Jahr anhaltender DDoS-Angriffe auf Final Fantasy Obwohl Square Enix Abwehrstrategien implementiert hat, bleibt die vollständige Verhinderung von DDoS-Angriffen eine Herausforderung. Spieler haben die Verwendung eines VPN manchmal als hilfreich empfunden, um Verbindungsprobleme zu entschärfen.
Dieser jüngste Ausfall scheint jedoch nichts mit DDoS-Aktivitäten zu tun zu haben. Reddit-Benutzer berichteten, dass sie etwa zum Zeitpunkt des Ausfalls in Sacramento eine laute Explosion oder ein Knallgeräusch gehört hatten, was auf einen durchgebrannten Transformator hindeutete. Dies richtet sich nach dem Zeitpunkt der Serverunterbrechung und der anschließenden Wiederherstellung. Square Enix hat das Problem mit dem Lodestone bestätigt und eine laufende Untersuchung bestätigt.
Die europäischen, japanischen und ozeanischen Rechenzentren blieben betriebsbereit, was die Theorie eines lokalisierten Stromproblems weiter stützt. Die Wiederherstellung erfolgte schrittweise, wobei die Datenzentren Aether, Crystal und Primal zunächst wieder online gingen. Das Dynamis Data Center, die neueste Ergänzung, war zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels noch offline.
Diese Serverprobleme stellen eine Herausforderung für Final Fantasy XIV dar, insbesondere angesichts der ehrgeizigen Pläne für 2025, einschließlich der Veröffentlichung einer mobilen Version. Die langfristigen Auswirkungen dieser wiederkehrenden Serverprobleme bleiben abzuwarten.