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Call of Duty: Warzone deaktiviert die beliebte Schrotflinte vorübergehend

by Aaron Jan 24,2025

Call of Duty: Warzone deaktiviert die beliebte Schrotflinte vorübergehend

Call of Duty: Warzone deaktiviert vorübergehend die beliebte Schrotflinte Reclaimer 18. Für die über offizielle Kanäle angekündigte plötzliche Entfernung fehlen konkrete Angaben zur Ursache. Spielerspekulationen deuten auf eine möglicherweise übermächtige „fehlerhafte“ Blaupausenversion der Waffe hin.

Das umfangreiche Arsenal von Warzone, das ständig durch Ergänzungen aus neuen Call of Duty-Titeln erweitert wird, stellt ständige Balancing-Herausforderungen dar. Die Integration von Waffen, die für verschiedene Spiele entwickelt wurden, kann zu unvorhergesehenen Leistungsungleichgewichten oder technischen Problemen führen. Die Reclaimer 18, eine von der SPAS-12 inspirierte halbautomatische Schrotflinte aus Modern Warfare 3, ist das neueste Beispiel dafür.

Die Reaktion der Community ist gemischt. Viele Spieler befürworten die vorübergehende Deaktivierung und äußern insbesondere Bedenken hinsichtlich der Tödlichkeit des Reclaimer 18, insbesondere wenn er mit dem JAK Devastators-Aufsatz verwendet wird, der das Tragen beider Waffen ermöglicht. Diese Konfiguration erinnert zwar an frühere „Akimbo-Schrotflinten“-Builds, hat sich jedoch für einige Spieler als frustrierend erwiesen. Andere äußern jedoch ihre Enttäuschung und argumentieren, dass das Problem, das möglicherweise mit einem kostenpflichtigen „Inside Voices“-Entwurf zusammenhängt, eine unbeabsichtigte „Pay-to-Win“-Mechanik darstellt und auf unzureichende Tests vor der Veröffentlichung hinweist. Das Fehlen eines klaren Zeitplans für die Rückgabe der Waffe schürt diese Frustration zusätzlich.

Zusammenfassung

  • Die Reclaimer 18-Schrotflinte ist in Warzone vorübergehend nicht verfügbar.
  • Als Ursache für die Entfernung wird ein „fehlerhafter“ Bauplan vermutet.
  • Die Reaktion der Spieler ist geteilt, einige loben die schnelle Reaktion, andere kritisieren die verzögerte Reaktion und mögliche „Pay-to-Win“-Auswirkungen.